





Die
Wiener Votivkirche ist eine römisch-katholische Kirche an der
Ringstraße im Gemeindebezirk Alsergrund sowie eines der bedeutendsten
neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des Doms, errichtet
durch den Architekten Heinrich Ferstel, geht auf das Misslingen
des Attentats auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar
1853 durch den Schneidergesellen János Libényi zurück.
Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste
Kirche Wiens, die gelegentlich unzutreffenderweise als Ringstraßendom
bezeichnet wird.








In
meiner Jugendzeit war ich in der Urlaubszeit als Organist in der
Votivkirche tätig.









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Der
Setagayapark, auch Japanischer Garten Döbling genannt, wurde
in den Jahren 1990 bis 1992 nach Plänen des japanischen Gartengestalters
Ken Nakajima (19142000) im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling
errichtet.
Zwischen
Döbling und Setagaya, einem Stadtteil von Tokio, bestand bereits
seit 1984/85 ein Freundschafts- und Kulturabkommen, woraus die Idee
entstand, in Döbling einen Japanischen Garten zu errichten.
Anderen Quellen zufolge entstand der Park auch anlässlich des
120-jährigen Bestands des 1869 geschlossenen Österreichisch-Japanischen
Freundschaftsvertrags mit Unterstützung von Tokio-Setagaya,
des Schwesterbezirks von Döbling.





















































